Zick-Zack durch das Reich der Mitte

Zick-Zack durch das Reich der Mitte
Unsere Reiseroute

Samstag, 7. Juli 2018

Videos vom Urlaub


Flug von Paris CDG nach Zürich bei Gewitter


Peking


Technik im Hotel Teil 1: Auslöschen der Nachttischlampe

Verbotene Stadt in Peking: Heute ist ein ruhiger Tag...

So klingt Tourismus in China...

Fahrt durch ein Hutong mit der Rikscha Teil 1

Fahrt durch ein Hutong per Rikscha Teil 2 

Rundum Blick im Konfuziustempel

Musik- und Tanzaufführung im Konfuziustempel: Männergruppe

Musik- und Tanzaufführung im Konfuziustempel: Frauengruppe

Blick über die große, chinesische Mauer

Das "Restaurantdorf" Simatai (neu)

Technik im Hotel Teil 2: Die Glaswand zwischen Bad und Zimmer

Der Sommerpalast

Gruppensingen am Himmelstempel

Rundumblick über den Himmelstempel

Die Pagode des Himmelstempel

Technik im Hotel Teil 3: Der Massagesessel

Zhoukoudian: Leben in der Steinzeit

Zhoukoudian: Früchte sammeln

Zhoukoudian: Tiere treffen

Zhoukoudian: Fische fangen

Getränkeautomat in einem Park

Technik im Hotel Teil 4: Das Washlet

Zugfahrt Peking - Pingyao Teil 1

Zugfahrt Peking - Pingyao Teil 2

Pingyao

Eine Musikgruppe zieht durch die Innenstadt

Fußgängerzone Pingyao

Theateraufführung eines Gerichtsfalls im Jamen 
(Jamen ist so etwas ähnliches wie die Stadtverwaltung)

Das Haus der Familie Wang

Wettkampf: Ost gegen West mit Stäbchen um glitschige Kürbisse

Zugfahrt Pingyao - Xi'an Teil 1

Zugfahrt Pingyao - Xi'an Teil 2

Xi'an

Suppe zum Nachtisch

Eine Kreuzung

Terracottaarmee - Überblick

Terracottaarmee - Die Touristen (an einem ruhigen Tag)

Die große Wildganspagode im Regen

Das Leben des Erbauers der großen Wildganspagode

Der Brunnen vor der großen Wildganspagode

Schnapsprobe... ("nur" 60 Vol.-%)

Mittagessen in einem Selbstbedienungsrestaurant

Hochzeitsfotos vor der Stadtmauer

Vogelkäfige (mit Überschlag)

Anfahrt auf Chateau Changyu Rena

Hochzeitsfotos vor der Burg

Photoshooting mit unserer Reiseleiterin

Ausstellung zum Wein: Beschreibung der Geschmacksbereiche auf der Zunge

"The dark Ride"

Weinprobe

China Railway: Der Business-Class-Sitz

Zugfahrt Xi'an - Chengdu : der Norden

Zugfahrt Xi'an - Chengdu : der Süden

Chengdu


Die Pandas - Bambus spalten

Der große Panda

Der große Panda mit unserem Bambus

Mutter mit ihrem Kind - 1

Mutter mit ihrem Kind - 2

Noch mehr Bambus muss vertilgt werden (35-40kg/Tag)

Mutter mit Babypanda

Auge in Auge mit dem großen Panda

Auge in Auge mit dem großen Panda

Panda beim Klettern Teil 1 von 2

Panda beim Klettern Teil 2 von 2

Pandas füttern am Nachmittag

Sangxindui Museum: Ein Kaffeeautomat, bezahlen kann man nur per Handy

Leshan - der große Buddha (Vorbeifahrt)

Leshan: Der große Buddha aus der Nähe

Kunst im Hotel

Hotelbar des Temple House

Musik in der Fußgängerzone

Kunstwerke aus Zucker

Der Zuckerbläser

Mahjongg-Tisch im Restaurant

Wir beim Versuch Mahjongg zu spielen

Sehr beliebt: Ohrenputzer im Teehaus

Hangzhou

Fahrt über den Westlake

8x Läuten bringt Glück (und mit etwas Glück keinen Muskelkater)

Blick in eine alte Chinesische Apotheke

Wuzhen

Touristen vor dem Ostteil des Dorfes

Tücher vor einer alten Indigofärberei

Wuzhen West bei Tag 

Wuzhen West bei Nacht

Einfahrt Schnellzug nach Shanghai

Reisfelder unterwegs nach Shanghai

Shanghai


Blick vom Bund auf die Skyline

Yuyuan Garten

Skywalk am Pearl Tower (sonntags)

Blick aus dem Hotelzimmer bei Nacht

Blick auf die Skyline bei Nacht

Blick auf Shanghai bei Nacht

Einfahrt Transrapid

in 2 Minuten von 0 auf 300

Macau

Pauluskirche

Zeremonie um eine Geschäftseröffnung

vor dem MGM Casino

Überfahrt nach Hong Kong mit dem TurboJet

Hong Kong


Symphony of Lights

Blick aus dem Hotelzimmer auf den Hafen

Frühsport in einem Park

Noonday Gun

Einfahrt der Peak-Tram

Fahrt mit der Peak-Tram

Nachtisch im Yan Toh Heen

Sport im Park

Regen im Park

Start in Hong Kong



Kapitel 25 - Asien-Europa - zurück nach Hause

Unser Gate für den Flug nach Zürich
Nach dem wir in den Lounges nichts essen konnten/durften/sollten/wollten, um nicht das gleiche Problem zu haben wie auf dem Hinflug, nämlich, dass wir vor der Speisekarte im Flieger sitzen und keinen Hunger haben, sind wir sehr zeitig aufgebrochen zum Gate. 

Begleitung vom Gate zum Flieger
Angekommen am Gate hat man schon mal unsere Tickets und Pässe kontrolliert und nach einer kurzen Wartezeit wurden wir dann von zwei netten Mitarbeiterinnen am Gate in das Flugzeug begleitet und zu unseren Plätzen gebracht. Eine der Damen hatte uns zuvor auch durch die Pass- und Sicherheitskontrolle für Diplomaten und Personal geschleust und uns zur Lounge begleitet.


Im Flieger angekommen konnten wir erst mal unsere Plätze einnehmen und haben auch gleich einen Champagner als Aperitif eingeschenkt bekommen. Außerdem wurden wir von den Flugbegleiterinnen und vom Purser begrüßt und auch der Kommandant hat kurz zur Begrüßung vorbeigeschaut. Diesmal war die First Class leerer als auf dem Hinflug. Es gab nur noch einen Herrn aus Italien, der regulär gebucht hatte und es kam dann noch ein Schweizer Ehepaar hinzu, welches das Glück hatten, ein Upgrade zu bekommen. 
Erst mal einen Aperitif.
Auch unsere Fluffies fiebern dem nächsten Flug entgegen.

Das ist der Besuchersessel. Ein echt gute Erfindung für den Flug, weil man sich schön zusammen setzen kann. Vor allem kann man hier gemeinsam essen. Und für den Fall von Turbulenzen, ist der Besucherstuhl mit einem Sicherheitsgurt ausgestattet.

Besuchersessel gegenüber dem eigentlichen Sitz

Bis kurz vor dem Start waren wir noch alleine.

Blick in die Kabine

Es wurde noch mal nachgeschenkt und wir haben einen kleinen Gruß aus der Küche bekommen.
Noch vorm dem Start, aber schon gut versorgt.
Gruß aus der Küche:
Kräutersponge mit Lachs


Der nette Kommandant hat Fluffys Logbuch ausgefüllt und einen kleinen Flieger mit Looping dazu gemalt. Von den Begleiterinnen haben wir die Wein- und Speisenkarte bekommen. 

Fluffy mit seinem Logbuch

Auf dem Hinflug konnten wir wegen der Mittelplätze und der vollen Belegung nicht aus dem Fenster schauen, aber heute waren die Plätze auf 1A und 1K nicht vergeben und wir konnten diese zu Start und Landung nutzen, um einen Blick nach draußen auf das beleuchtetet Hong Kong zu werfen.

Es gibt nur einen Fensterplatz auf jeder Seite
der Reihe... ganz schön weit auseinander
Die Fluffies kurz vorm dem Start schön zusammen




und etwas verschoben, nach dem Start.
Anschnallen macht schon irgendwie Sinn. 

Schon vor dem Start wurden die Bestellungen für das Abendessen aufgenommen. Es ist aber so viel Essen an Bord, dass man sich auch noch während des Essens für weitere Gänge oder einen Nachschlag entscheiden könnte. Das Essen hier an Bord auf diesem Flug wird übrigens in Kooperation mit dem Peninsula Hotel serviert. 
Wie in guten Restaurants gab es auch noch ein Gericht, das nicht auf der Karte stand, heute ein Risotto mit Salsiccia. Zunächst haben wir eine Auswahl an Brot bekommen mit gesalzener Butter und einem Olivenöl. Ansonsten haben wir als Vorspeise den hervorragenden Swiss Lachs gewählt, den man immer empfehlen kann. Als nächstes gab es mit Kräutern pochierte Hummermedaillons mit Kaviar, Blumenkohlmousse und Sauerteigbrot-Scheibe und ein Risttoküchlein mit Steinpilzragout. Als Hauptspeise haben wir das Risotto mit Salsiccia und Heilbuttfilet mit Jacobsmuschel, Mango-Beurre blanc, geschmorte Linsen mit Karotten und Stangensellerie, grüne Spargel und Radieschen gewählt. Als Nachspeise gab es dann noch eine Roulade mit Schlagrahm und Himbeersauce und ein Erdbeerglacé mit Schokoladenganache und Minzbaiser. 
Zum Trinken gab es neben Wasser zunächst zu den Vorspeisen einen weißen Merlot namens Bianco Rovere 2016 aus der Schweiz und zum Hauptgang einen Quattromani Merlot 2015, ebenfalls aus der Schweiz


Der für uns gedeckte Tisch nach dem Start
Brotkorb mit Butter und Olivenöl


Erste Vorspeise: der Swiss-Signature-Lachs
mit Blinis und Sauerrahm

Hummermedaillons mit Kaviar

Risottoküchlein mit Pilzen





Risotto mit Salsiccia

Heilbutt und Jacobsmuschel mit Linsen




Himbeer-Sahne-Roulade

Erdbeereis mit Schokosoße und Minzbaiser
(Also fast eine Art After-Eight mit Eis) 
Nach dem Essen haben uns die netten Flugbegleiterinnen dann unsere Betten gerichtet, so dass wir dann den größten Teil des Fluges gut verschlafen haben. Nur einmal gab es ein paar heftige Turbulenzen, aber das Geschaukel hat einen dann einfach wieder gut in den Schlaf gewiegt.

Der guten Morgen Tee nach dem Aufstehen
Zum Aufstehen gab es dann erst mal einen Tee, noch im Dunkeln serviert, bevor in der Kabine farblich der Sonnenaufgang simuliert wurde.
Anschließend wurden die Bettdecken wieder weggeräumt und die Kabine für das Frühstück hergerichtet. Auch hier war es wieder angenehm genügend Platz zu haben, um gemeinsam an einem Tisch zu frühstücken.
Die Damen vom Bordservice sind mit Tabletts und den Angeboten zum Frühstück, wie Bircher-Müsli, diversen Joghurts, Wurst, Käse, Müsli, frischen Früchten und noch viel mehr zu uns gekommen und man konnte auswählen, was man davon zum Frühstück gerne haben wollte.





Der "Sonnenaufgang" an Bord

Die Waagen mit Frühstück für 5 (!) Personen

Unsere Frühstücksauswahl

Sehr schön: fast alles Schweizer Produkte!
Wurst und Käse, Joghurt mit Waliser Aprikosen,
und natürlich: Bircher Müsli

Als besonderes Angebot gab es diesmal eine Waffel mit Beeren und Ahornsirup und eine Frittata mit Speck und Spinat und Tomatensoße.

Waffel mit Beeren und Ahornsirup

Eine Frittata mit Speck

Nach dem Frühstück begann dann auch schon der Landeanflug, alle haben sich von uns verabschiedet und wir haben wieder unsere Plätze am Fenster eingenommen, um den Landeanflug in der Morgensonne genießen zu können. Die Temperatur in Zürich wurde mit 10°C angegeben, was uns zunächst einen Schreck versetzt hat, da wir aus der große Wärme kamen und unsere Jacken im aufgegebenen Gepäck steckten.

Verabschiedung von der Crew

Anflug auf Zürich mit Bergen und Zürichsee

Blick auf Zürich

Ein letzter Blick in die Bordküche aus der das leckere Essen kam

Die netten Damen, die uns so großartig
während des Flugs versorgt und umsorgt haben.
Nach dem Aussteigen haben wir uns gewundert, dass uns keiner am Flieger abgeholt hat, um uns zu unserem Anschlussflug zu begleiten, vor allem da Swiss mit diesem Service Werbung betreibt. Aber wir mussten erfahren, dass es diesen Service durchaus gibt... d.h. eigentlich: geben wird. Nämlich ab dem 1. Juli 2018. Da waren wir heute einfach ziemlich genau eine Woche zu früh dran.
So schlimm und groß ist jetzt der Flughafen Zürich nicht, dass man sich nicht alleine zurechtfinden würde, also haben wir den Weg zur Swiss First Lounge in A selbst gesucht... Und nicht gefunden. 
In Terminal A (Schengen Flüge) hatten wir Anfang des Jahres auf dem Weg in den Süden gesehen, dass die Lounge im Bau war und im April eröffnet werden sollte, da wollten wir natürlich schon mal einen Blick hinein werfen. 
Wir haben dann eine Dame von Swiss gefragt, ob und wie man in die Lounge kommt und sie hat uns dann zum Glück geführt. Durch eine spärlich beschriftetet Tür und durch einen unscheinbaren Versorgungsgang bis zu einer Glasschiebetür, hinter der sich dann eine schicke Lounge befand.
Die versteckte Tür zum Gang
Swiss hatte sich das wohl alles anders vorgestellt. Aber der Gang ist auch Fluchtweg und es darf hier weder Schilder noch Teppich noch weitere Einbauten geben. Und es gab wohl auch mal ein großes Schild, das sichtbar auf die Lounge hingewiesen hat... Aber nur einen halben Tag, dann kam der Flughafenbetreiber und das Schild musste demontiert werden, weil es zu groß war und Schriftgröße und Schriftart im Flughafen nicht erlaubt sind. Egal wir sind ja doch noch hingekommen.



Der unscheinbare Gang zur Swiss Lounge
Eingangstür zwischen Gang und Lounge

In der Lounge haben wir uns nur zwei Kaffee bestellt. Katja eine Iced Caramel Macchiato und Stefan hatte zum ersten Mal einen "Cold Brew Coffee", den er unbedingt mal probieren wollte. Es wird übrigens auch sein letzter gewesen sein. Lieber heiß aufgebrüht und dann abgekühlt. Wir waren so abgefüllt, dass wir einfach nichts vom Essen probieren wollten und so hat uns der nette Herr aus der Lounge wenigstens zwei kleine Hefeteigstückchen mit Fruchtfüllung mit dem Kaffee gebracht, damit wir nicht ohne eine Kleinigkeit die schöne Lounge wieder verlassen würden.

Bar in der Lounge mit mehr als 100 Grappa-Sorten

der Loungebereich zum Sitzen und Entspannen

Das à la carte Restaurant (und wir waren
satt und konnten nichts probieren...)

Blick in die Küche

kleines Buffet für den schnellen Happen zwischendurch

Unsere Getränke und ein kleines Hefeteigstückchen

Die Umsteigezeit war sehr knapp und so hatte wir nur wenig Zeit für unseren Kaffee, bis wir wieder weiter mussten zu unserem Abfluggate.
Im nächsten Flieger gab es dann auch wieder was zu essen, aber es wurde schon schwierig hier mitzuhalten. Für den Titel "Professionelle Esser" müssen wir vor dem nächsten Urlaub wohl noch ein wenig üben.


Im Gegensatz zu Frankfurt sind hier die
Laufbänder wenigstens vernünftig lang

Unser Gate nach Paris CDG





Im letzten Swiss Flieger für diesen Urlaub

Blick auf die Startbahn

letzter Blick zurück auf die Alpen

Das Frühstück im Flieger

Ah, stimmt, die Fußballweltmeisterschaft hat begonnen
















Der Flug von Zürich nach Paris war recht unspektakulär, kurz und angenehm.
Aber wir konnten vom Flieger aus den Eiffelturm sehen. Er war leider nur zu klein um ihn zu fotografieren. Also auf den Bildern drauf ist er schon, aber man muss ganz genau wissen, wo er steht, um ihn auch zu erkennen...

In Paris konnten wir noch mal die Lufthansa Lounge benutzen... 
Eine echte Enttäuschung, wenn man an all die Lounges in China und Zürich zurückdenkt. Nicht schön gestaltet und dazu noch unten im Keller ohne Aussicht. Auch das Buffet ist im Vergleich sehr, sehr klein und einfallslos. Erstaunlich wie schnell man von anderen Anbietern auf dem Markt "verdorben" wird.
Der Versuch zur WM das Buffet zu dekorieren.
Der Flug von LH war natürlich verspätet. Dafür aber ist der "Hopser" von Paris nach Frankreich ja nicht besonders weit. Auch hier gab es wieder etwas zu essen, was Stefan aber problemlos ausschlagen konnte... Es stand zur Auswahl: ein mit Käse belegtes Brot oder halt nichts. 
Am Ende des Fluges gab es ein paar Turbulenzen im Anflug mit Fallwinden. Also noch einmal ein wenig Achterbahnfeeling zum Schluss der Reise, yippie!
Im letzen Flieger von Paris CDG nach Frankfurt
In der Economy gibt es dann nur noch ein
belegtes Brot mit Käse

Am Flughafen wurden wir von Katjas Mutti bereits erwartet, die uns dann nach Hause gefahren hat. 

Erste Maßnahme zu Hause war dann: Wäsche von dreieinhalb Wochen sortieren und waschen.
Katjas Mutti hatte für uns eine Gulasch zum Abendessen vorbereitet und Katjas Tante und Onkel sind zeitgleich mit uns aus einem Schweizurlaub mit ein paar Schweizer Spezialitäten heimgekehrt. So haben wir einfach alles Essen zusammengetragen und den Abend gemeinsam im Familienkreis ausklingen lassen. 

Ein schöner Urlaub mit vielen neuen Eindrücken und v.a. einer Revision der Ansichten über China ist zu Ende gegangen. Wir haben viel gesehen und erlebt, nette Menschen kennengelernt und viele Geschichten erfahren und (leider oder nicht?) jetzt auch noch ein Faible für die Sterneküche entwickelt...

Schade, dass der Urlaub wieder so schnell vorbei gegangen ist. Wir sind schon gespannt, was uns als nächstes in den Sinn kommt...

Spontan organisiertes Abendessen mit der Familie zu Hause