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Frühstück |
Heute war die Abfahrtszeit auf 12:00 Uhr terminiert. Und es
gibt kein Mittagessen! Also haben wir die Zeit genutzt und ausgiebig das
Frühstücksbuffet durchprobiert. Bei der Größe des Buffets erstaunlich, aber einige
Gerichte an den Stationen haben täglich gewechselt. Wir haben auch nicht alles probieren
können, dafür benötigt man noch ein paar Tage mehr Aufenthalt.
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Frühstückssuppe |
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Alles was gebraten oder frittiert wurde... |
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Oder fast gesund |
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auch nur fast :) |
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Wasserspiele an der großen Wildganspagode |
Nach dem Frühstück haben wir uns vom netten Neuseeländer
verabschiedet, der uns noch seine Karte gegeben hat. Food and Beverage
Ambassador! Kein schlechter Titel. Er war sehr fröhlich, obwohl etwas müde, da
er nachts noch das Spiel der All Blacks (Neuseeländische Rugby-Nationalmannschaft)
gegen Frankreich angeschaut hatte und die All Blacks nach Rückstand dann doch
noch mit 52:11 gewonnen haben. Er hat uns auch noch gefragt, wann wir los
wollen und ob wir um 12:00 Uhr das Hotel verlassen wegen der Checkout-Time. Wir
hatten das Gefühl, er hätte uns noch geholfen etwas länger bleiben zu dürfen,
wenn wir es hätten gebrauchen können.
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Im Stadtmauerpark |
Wir haben dann in Ruhe alles zusammengepackt und sind dann zum
Auschecken gegangen. Im Aufzug nach
unten hatten wir uns noch gefragt, ob die die Gute-Laune-Managerin schon Dienst
hat… Ja sie hatte und sie hat uns schon wieder mit einem Lachen am Aufzug
empfangen und uns zur Rezeption begleitet, die keine 5m entfernt war.
Das Auschecken war unproblematisch und schnell und so haben
wir noch ein paar Minuten Zeit gehabt, bis wir von Xian abgeholt wurden.
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Der Park wurde übrigens erst vor ein paar Jahren angelegt.
Hier werden die Bäume gleich in groß gepflanzt. |
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letzter Blick auf die Stadtmauer
Einziger runder Turm |
Wir sind etwas früher los,
da wir noch einen Cache unten an der Stadtmauer suchen wollten, an den
wir bei unserer Radtour nicht herangekommen sind, weil wir ja oben auf der
Mauer unterwegs waren. Also hat uns unser Fahrer an eines der östlichen
Durchgangstore gefahren und wir sind noch mal zusammen mit Xian in den schönen
Park spaziert. Diesmal hatten wir mehr
Glück. Die Dose lag an einer Position auf der diesmal keiner sitzen konnte.
Auch
die Dame, die versucht hat in der Nähe die Wand mit Flötenspiel zu betören (sie
war noch nicht gut, hat aber fleißig alleine hier geübt), konnte uns nicht
bemerken. So konnte Katja hier schnell fündig werden.
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"Eingang" zum Weingut |
Danach ging es dann
gleich weiter nach Norden zu Chateau Chenyu Rena, einem alten Weingut, das im ausgehenden
19. Jahrhundert gegründet wurde und inzwischen zu einer chinesischen Marke
gehört, die viele weitere Weingüter in und außerhalb Chinas besitzt.
Ein Miteigentümer ist ein Italiener, dem auch die Marke „Disaronno“
(Amaretto) gehört.
Entsprechend ist das Weingut einer italienischen Burg
nachempfunden, mit Campanile und allem, eben wie man sich ein italienisches
Schloss vorstellt.
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Brunnen am Eingang |
Was man sich nicht so richtig vorstellen kann ist, was die
tatsächlich draus gemacht haben. Das ganze gleicht eher einem Vergnügungspark…
Es fängt damit an, dass man am Eingang vom Parkplatz zum Park eine
Eintrittskarte kaufen muss. Xian hat uns dann gefragt, ob wir zu Fuß (20
Minuten einfacher Weg) laufen wollen oder mit dem Sightseeing Bus (so einem
großen Golfcart für 12 Passagiere) fahren wollen. In Anbetracht der Hitze und
der Wegstrecke, haben wir uns für das Golfcart entschieden. Sie hat uns zu der
Fahrt auf eigene Kosten eingeladen, da sie auch nicht laufen wollte 😊.
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Das Eingangsgebäude |
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Statt Bus kan man auch die Kutsche nehmen |
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Unterwegs: Blick durch die Weinreben auf das Schloß |
So wurden wir gemütlich durch den schönen Park, vorbei an
vielen Weinreben, vom Eingang zum Schloss gebracht. Schon vor dem Eingang war
ein Brautpaar samt Phototeam mit Aufnahmen beschäftigt… Aber innen waren
überall, wo man hinschaute Brautpaare mit Photographen zu erblicken. Der Park
und das Schloss geben aber auch ein super Fotomotiv ab für die Bilder. Vor
allem bei dem spitzen Wetter mit strahlend blauem Himmel heute. Auf die
Anmerkung von Katja hin, dass die Brautpaare nicht so glücklich schauen, wie
sie ja sollten, haben wir die Erklärung bekommen: Die Hochzeitsfotos werden 1
Monat im Voraus aufgenommen, damit man diese dann auf der Hochzeit zeigen und verteilen kann.
Da es in der Sonne recht heiß war, ist das Herumstehen und -laufen in der Sonne
in Brautkleid bzw. Anzug nicht gerade angenehm. Zudem müssen Brautkleid, Frisur und Makeup mehrmals gewechselt werden. Neben
einem Kleid in Weiß und Rot müssen wohl noch ein paar andere Farben herhalten.
Damit dauert ein Photoshooting einen ganzen Tag, kostet viel Geld und ist sehr
anstrengend. Die Shootings und die Bekleidung ist wohl genau gleich, egal ob
38°C, 20°C oder auch -14°C.
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Hochzeits-Photoshooting in chinesisch Italien |
Wir haben schon vor dem Eingang viele Bilder gemacht, auch
für Xian, für die es auch eher wie ein lustiger Ausflug in das Wunderland Wein
war als ein richtiger Führungstag. Am Eingang mussten wir wieder die Tickets
vorzeigen und die Dame am Eingang hat natürlich gesehen, dass wir Ausländer
sind. Sie war so nett uns anzubieten, eine Führung auf englisch zu geben.
Zuerst sollten wir uns aber noch in einem Mehr-D-Kino einen Film anschauen. Wir
sind also hinein in das Halbrund, haben uns angeschnallt, die 3-D-Brille
aufgesetzt und schon ging die Fahrt los. Ein junges chinesisches Paar, das
eines der Chateaus besucht wird durch das hauseigene Maskottchen auf eine
Traumreise in einer Weinschale durch die verschiedenen Weingüter geschickt, um
dort jeweils Erde und Samen mitzunehmen, die sie dann am Ende in Chateau
Chengyu Rena abgeben, so dass auch hier Wein angepflanzt werden kann. Süß
gemacht mit dem Hausmaskottchen und zwei Drachen, einer hell für den Weißwein
und einer dunkel für den Rotwein. Neben den 3D-Effekten bewegen sich auch noch
die Sessel und bei jedem Wasserkontakt im Film wird man auch noch mit Feuchtigkeit
besprüht.
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Beeindruckende Burg im italienischen Stil |
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Blick auf die Reben (hinten links: der Eingang) |
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Der Eingang nach Disneyland... äh also dem Weingut |
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Eingangshalle der Burg |
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Der berühmte Wein des Weingutes |
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Weinfass (ob da jemals Wein drin war?) |
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Der Ursprung des Weingutes: roter Reiswein und Branntwein |
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im 4D-Kino |
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Erklärung der Weinbeere (zum Hineingehen) |
Wieder raus aus dem Kino ging es weiter durch eine Ausstellung über Wein und
die nette Dame vom Eingang hat und mit einem Headset mit Mikrofon begleitet.
Sie hatte alles wirklich sehr gut auswändig gelernt und konnte auf einfache
Fragen auch toll antworten. Das war richtig gut, aber in so fern wieder
problematisch, weil Xian kein englisch konnte und auch was mitbekommen wollte.
Also haben wir dann wieder von englisch in deutsch übersetzt und die nette Dame
fast zur Verzweiflung gebracht. Wir haben uns dann irgendwann in einen
wilden Sprachmix geredet und irgendwie Spaß dabei. Der erste Ausstellungsteil
hat sich in einem langen Gang mit Werkzeugen beschäftigt, dann ging es weiter
mit „was braucht Wein zum Gedeihen“ und „wie schmeckt Wein“? Alles sehr gut
aufbereitet und sehr anschaulich vermittelt, z.T. auch mit interaktiven
Stationen und Geruchsproben.
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Vergleich: Erkennen von frischen und gereiften Weiß- und
Rotweinen (Aussage: Alten Wein kann man nicht trinken) |
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interaktive Erklärung der Geschmacksbereiche
auf der Zunge |
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Verschiedene Geruchsproben |
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historische Weine des Weingutes
z.B.: Riesling |
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Besondere Flaschen |
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der Weißweindrache |
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Entrappen und Kerne abtrennen |
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ein paar der Stahltanks für die Gärung |
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Das Weinlabor |
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Der Rotwein- und Weißweindrache,
die einen durch die Ausstellung führen |
Von dort aus ging es weiter durch ein paar Ausstellungsräume zur Geschichte und
dann zur Presse und einem sehr beeindruckenden Tanklager. Angeblich würde es
hier 820 Edelstahltanks a 20000 Liter geben! Auch Labor und Abfüllanlage
wirkten mal nicht gerade klein. Man wird anschließend eine Treppe tiefer
geleitet (unsere englische Führerin musste inzwischen zurück an den Eingang und
konnte uns nicht weiter begleiten) und kommt dort durch ein schier endlos
wirkendes Labyrinth eines Flaschenweinlagers zu einem Aussichtspunkt über den
Fasskeller, der auch einfach nur riesig ist.
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Unmengen an Lagerboxen (leider verschlossen) |
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viele berühmte Leute waren schon zu Gast |
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ein kleiner Teil des Barriquelagers |
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Der Durchbruch: der Gewinn des großen Preises bei der
Panama-Expo |
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weiteres Flaschenlager (darf nicht betreten werden) |
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ein ganz schön langer und hoher Gang |
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"The Dark Ride" |
Da wir uns ja nun nicht in einem einfachen Weingut befinden, gibt es auch noch
einen Dark Ride, bei dem man wie in einer Geisterbahn in Wagen mit Bügel
einsteigt und dann (ohne Gespenster und Gruseln) auf eine Zeitreise der
Kellerei und des Unternehmens mitgenommen wird. Also sowas gibt es bei uns,
unseres Wissens nach, noch nirgends…
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mit Erklärungen über die Historie des
Weingutes (auf chinesisch versteht sich) |
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aber Spaß gemacht hat es trotzdem |
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Happy Dreamwork: Absicht oder Versehen? |
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Der Weinprobierautomat:
Eintrittskarte scannen |
Ganz zum Schluss gibt es dann auch noch Automaten an denen man sich durch
Abscannen des Barcodes auf dem Ticket einen Probierschluck ausgießen lassen
kann. Leider konnte uns niemand beantworten was sich in den Flaschen befindet
(es waren alle gleich), aber man meinte, es wäre ein Cabernet Sauvignon. Naja,
es hätte auch ein Merlot oder ein anderer Rotwein sein können, besonders gut
war er leider nicht. Aber das war bestimmt auch nicht das Spitzenprodukt des
Hauses. Es gab zwar Verkaufsstände und auch einen Verkaufsshop, aber versuchen
konnte man anscheinend sonst nichts mehr.
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und Probierschluck ziehen |
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Sind die beiden nicht süß?
Aber leider viel zu groß für unser Gepäck |
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Draußen vor dem Ausgang beim Bus-Warteplatz |
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Das Rebenmeer |
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Und überall werden Hochzeitsbilder
gemacht. |
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Ein letzter Blick zurück |
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Der Bahnhof ist gut besucht |
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Unser Zug |
Wir waren aber auch schon wieder mal ein bisschen spät dran, wir haben einfach
zu viel gefragt und gestaunt, und heute hatten wir ja noch einen Zug zu
erwischen. Also sind wir leider raus aus der klimatisierten Wunderwelt und raus
zu den schwitzenden Brautpaaren (wir haben so ungefähr 10 Paare insgesamt
gezählt und vermutlich nicht alle gesehen). Der Shuttlebus hat uns dann wieder
zum Ausgang gebracht, wo man durch einen weiteren Shop wieder ganz aus dem
Gelände rauskam. Der Weg zum Bahnhof war unspektakulär und wir sind mit kaum
Zeit zum Warten müssen nach dem Sicherheitscheck am Eingang zum Bahnhof
angestanden. Hier gibt es keine abgeschlossenen Wartehallen wie z.B. in Peking,
hier ist es eher wie an einem Flughafen. Die Türen gingen pünktlich auf, eine
weitere Ticketkontrolle und wir konnten auf den Bahnsteig und zum vordersten
Wagen mit der Nummer 1 gehen. Eigentlich
hätten wir ja fliegen sollen, aber das hat wohl nicht geklappt und der Zug,
meinte man, wäre eh die bessere Wahl, also hat man uns umgebucht. Dafür durften
wir Business-Klasse reisen. Das war sehr angenehm, nur 5 Sitze, die man alle
bis zu einem Bett ausfahren konnte, Getränke, warmes Essen und sehr nettes Personal.
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Unsere Sitzplätze |
Nur einer der Mitreisenden, der hat sich leider nicht so an die schöne Ruhe
halten wollen und hat entweder lautstark telefoniert oder ohne Kopfhörer Filme
auf dem Handy geschaut. Naja, ging auch vorbei.
Die Strecke verläuft durch die Bergkette, die Nord- von Südchina trennt und wir
sind insgesamt bestimmt eine Stunde durch Tunnels gefahren, eine unglaubliche
Strecke. Auf der Südseite sah alles ganz anders aus als im Norden, viel grüner,
feuchter und mit Reisterrassen. Schön war das.
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Vermutlich die Beschreibung was man bekommt während der Fahrt. |
Unterhaltung hatten wir auch durch einmal zwei Bahnbeamte, die im ziemlich
genauen Abstand von immer einer Stunde bei uns vorbei vorne in den Führerstand
gegangen sind und nach wenigen Minuten wieder rauskamen, um wieder nach hinten
zu laufen (vielleicht Techniker?) und einen Polizisten, der immer wieder mit strammen
Schritt bis zur Fahrertür ging, dort kurz stehen blieb, auf dem Absatz kehrt
machte und mit sturem Schritt wieder in den nächsten Wagen auf Streife ging.
Auch ein Job….
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