Es gab ein kurzes aber ausreichendes Frühstück, denn die
Zeit war knapp, es ging schon früh los in Richtung Mauer.
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Das obligatorischen Egg-Benedict |
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French Toast |
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Eingangstor zur großen Mauer |
Auf dem Weg dorthin über die Autobahn mussten wir feststellen,
dass die Stelle, die für uns ausgesucht wurde, zwar nicht die voll touristischste,
aber eine renovierte Stelle ist. Und: es gab dort keinen Cache! Schlechte Voraussetzungen. Aber zum Glück
haben wir mit Wong eine wirklich herausragende Begleitung. Wir haben ihr auf
dem GPS gezeigt wo sich ggf. Caches finden lassen würden und sie hat dann
gewusst welche Stelle besser geeignet wäre, zum Sehenswürdigkeiten schauen und
zum Cachen. Toll! Mit unserem Einverständnis wurde dann die Route geändert und
wir sind anstelle von Jinshangling nach Gubeikou gefahren, um uns die Mauer
dort anzuschauen. Und das war wirklich eine gute Wahl!
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Erster Blick auf die Große Mauer |
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Die Eintrittskarten |
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Hier geht's rauf. |
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In einem Signalturm |
Nach dem Kauf der Ticktes und einem kleinen Toilettenstopp am Eingang sind wir
den Weg bis ganz nach hinten gefahren, wo sich ein Parkplatz, ein Verkaufsstand
und ein Restaurant und viele, viele Treppenstufen befinden. Und dann ging es
los, ein bisschen Sonnencreme aufgetragen und auf nach oben. Wie viele
Höhenmeter wir da in Windeseile zurückgelegt haben, das wissen wir nicht, aber
gefühlt waren das sehr viele, was sich am Dampflokschnaufen von Katja leicht
ableiten lies. Aber wir haben es alle zusammen über die mal mehr, mal weniger
steilen und ebenen und unebenen, aber insgesamt sehr guten Treppenteile nach
oben geschafft und standen auf der Großen Mauer! Wahnsinn, ein Traum, der in
Erfüllung geht. Es war sehr warm, aber auch sehr windig und auch nicht ganz
klar. Aber auch so bot sich ein grandioser Blick über die Mauer mit den Wachtürmen
und den Berghängen, einfach schön und sehr, sehr beeindruckend!
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Die große Mauer |
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Im Hintergrund Wachturm Nr. 24 |
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Blick aus dem Signalturm |
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ganz oben auf dem Signalturm (kein Geländer) |
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Noch ein Stückchen der >6000km langen Mauer |
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Stefan im Signalturm und mit Mauer |
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Treppe auf das Dach eines Signalturms |
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Ein Signalturm weiter, ja wir stehen auf der großen, chinesischen Mauer!!! |
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Blick vom zweiten Turm auf die Mauer |
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Der Weg zurück |
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Noch ein wenig in die andere Richtung weiter |
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Maisfeld auf dem Weg zum Auto |
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Hier sind wir uns nicht ganz sicher, Zwiebeln oder Knoblauch |
Der Cache, den wir machen wollten, war tatsächlich nicht mehr da, wie wir schon
vermutet hatten und so haben wir die Dose ersetzt und sind anschließend noch zu
einem weiteren Wachturm weitergewandert. Die Abschnitte zu den anderen
Wachtürmen war uns zugegebenermaßen zu anstrengend, weil wieder sehr viele und
auch sehr steile und unebene Treppen zu überwinden gewesen wären, aber da wir
bis auf ein paar andere chinesische Touristen hier an diesem noch nicht
renovierten Stück der Mauer praktisch alleine waren, war das nicht schlimm. Im
Gegenteil, wir haben die Ruhe, nur unterbrochen von dem pfeifenden Wind sehr
genossen und uns sehr wohl gefühlt.
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Verkaufsstand mit Maulbeeren |
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Blick auf das neue Dorf |
Nach ein paar weitere Bildern und
Videoaufnahmen sind wir dann die Treppe wieder runter (was irgendwie viel schneller
ging), haben unterwegs noch Maulbeeren genascht und sind dann leicht erschöpft wieder
in den Wagen eingestiegen, um zum Mittagessen in die Nähe von Simatai zu
fahren. Das war ein wenig merkwürdig dort. Das ist ein komplett neu gebautes
Dorf mit Restaurants und Hotels (nur für Chinesen) nebeneinander, erinnert
irgendwie an Gergovia… Wir mussten uns dann ein bisschen durchfragen, um an
unser Restaurant zu kommen, wo es wieder ein prima Mittagessen mit erfrischenden
Melonenecken zur Begrüßung gab. Das Dorf ist von der Regierung neu gebaut
worden, da das alte Dorf einfach aufgekauft (oder auf 100 Jahre gemietet, da
war man sich nicht einig) wurde, um es als Ausflugsort zu nutzen. Die Bewohner,
vorher eher von der Landwirtschaft lebend, sind dafür einfach umgesiedelt worden.
Hm…
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Der Eingang zu Herberge und Restaurant |
Das Mittagessen war wieder extrem reichhaltig, es gab einen kalten Gurkensalat,
eine extrem wohl schmeckendes Gericht mit Rindfleisch in einer Tomatensauce, Schweinefleisch
mit Bohnen und einem Fladen aus Weizenmehl und Wasser. Das war richtig, richtig
gut. Stefan hat fast die ganze Sauce ausgelöffelt, trotz der Tomaten!
Wir haben uns wieder an einer Ecke absetzen lassen, um uns Richtung Hotel zurück
zu cachen. Auch dabei haben wir wieder Interessantes gesehen, neben sehr viel Kunst
im öffentlichen Raum, kleinen Handwerkswagen usw. gab es z.B. auch einen großen
Kasten mit „erste-Hilfe-Material bei Feuer“. Keine schlechte Idee! Leider sind
wir aber auf der „falschen“ Seite der Straße cachen gewesen und mussten einen
ganz schön langen Weg wählen, um auf die richtige Seite mit dem Hotel zu kommen.
Wir sind dann noch durch einen kleinen Park spaziert, haben dort ein bissel
gecached und sind an der nordkoreanischen Botschaft vorbei zurück ins Hotel
gelaufen, um uns mit einem Bierchen von den Strapazen zu erholen.
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Erste Hilfe Feuerwehrausrüstung |
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Stadtansicht Peking |
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Irgendwie am falschen Ort.... |
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Hat jemand einen Vogel? |
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Werberoboter vor einem Restaurant |
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Ein Schlosser |
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Hübsch angelegte Grünflächen |
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Eine Schildkröte |
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Tor in einem Park |
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Schautafel vor der Nordkoreanischen Botschaft |
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Kunst im Einkaufszentrum: "Käferkugel"
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Kung Fu Panda |
Im Restaurant Taste of Dadong haben wir den Abend dann bei einem Pekingentenmenu ausklingen lassen. Das war gut, aber schien nicht so ganz authentisch. Wir waren auf den nächsten Tag gespannt, an dem uns Wong zu einem Pekingentenessen mitnehmen wollte!
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Speisekarte |
Vorbei an noch mehr Kunst in der Mall sind wir auf der Suche nach Briefumschlägen noch in einen Supermarkt eingelaufen und haben auch dort allerlei Erstaunliches in der gekühlten Auslage entdeckt: Seidenraupen, Quallen in Streifen, Fischköpfe, Schweinefüße…. Gut, dass wir schon gegessen hatten. Wir sind dann mal ins Bett…
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Ein schönes, kühles Bier |
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Krautsalat mit ? keine Ahnung |
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Vorspeise: vorne Bohnen, dann Schweinefleisch/-knochen scharf, dann Pilze und dann irgendwas in komischer Konsistenz, das aber nicht schlecht geschmeckt hat. |
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Ente mit "Baumaterial" |
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Die Pekingente? |
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Gemüseregal im Supermarkt |
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Seidenspinnerraupen-Puppen |
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Qualle in braun |
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Qualle in Natur |
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Fischköpfe |
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Schweinefuß |
Wieder eine tolle Reise mit vielen schönen Bildern. Noch viel Spaß Euch beiden
AntwortenLöschenHallo Christine,
LöschenVielen Dank!
Die Reise macht sehr viel Spaß und die Kontraste sind sehr spannend!
Schöne Grüße Stefan und Katja
Die Bilder sind super interessant, super und super kurios - also einfach mega
AntwortenLöschenblöd von mir, hinter dem zweiten super sollte noch schön stehen
AntwortenLöschenHallo Blümchen,
AntwortenLöschenkein Problem, wir haben verstanden.
Hier ist auch einfach alles ein bisschen überwältigend, manchmal einfach nur durch die schiere Größe.
Schöne Grüße
S+K